Zum ersten Spatenstich für Bohrungen in die Kup- ferlagerstätte Spremberg- Graustein- Schleife trafen sich am 30 April Vertreter von KSL, beteiligte Bohr- firmen, regionale Unter- nehmen und Sprembergs Bürgermeister am künfti- gen Bohrloch 131/09. Hier soll bis in eine Tiefe von 988m gebohrt werden, um die Ergebnisse der unweit davon zu DDR-Zeiten bereits durchge- führten Erkundungs- bohrungen zu bestätigen. Die Bohrung wird noch im Sommer beginnen und ca. 6 bis 8 Wochen dauern.
Bild1:
(v.l.) Volker Spieth, Projektleiter KSL;
Rüdiger Henning, Bohrfirma H.Angers Söhne;
Dr. Klaus Peter Schulze, Bürgermeister von Spremberg; und Werner Gmeinhard von der Bohrfirma E+M
Bild2: Klaus John (l.), ehemaliger Bergmann und Dr. rer.nat. Dieter Mucke, Geschäfts- führer der GEOMONTAN Gesellschaft für Geologie und Bergbau Sachsen setzen den Markierungs- pfahl für die erste Bohrung
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