Aktuell: KSL erreicht in Spremberg 1000 m Bohrtiefe | ||
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Am 4. Dezember präsentierte KSL erstmals Bohrkerne aus einer Tiefe bis 1000 m vom Bohrloch 136/9 in Spremberg. Derzeit werden die Proben in Kanada genau untersucht. Dieter Schleuter, Ingenieur bei KSL ist der Meinung, kurz vor der Kupferschieferlagerstätte zu sein. Hier liegt das Erz besonders tief. Bei der derzeit zweiten Bohrung 131/9 hofft man, schon bei 900 m fündig zu werden. Dort war am Freitag eine Tiefe von 470 m erreicht worden. Zur weiteren Eingrenzung der Lagerstätte laufen jetzt magnetotellurische Arbeiten an. Die Mailänder Firma Geosystem bringt dafür Meßstationen mit Magnetspulen von etwa 2 m Länge zum Einsatz. KSL nahm den Barbaratag zum Anlass, um Sprembergs Bürgermeister als Zeichen der guten Zusammenarbeit einen 265 kg schweren Bohrmeißel zu übergeben. Er soll im Bürgergarten ausgestellt werden. Weitere Infos zum Projekt >>> kupferschieferlausitz.com 07.12.09 F.J. |
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